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                                  “Rohmaner-Ulrichseer Rundbrief im Dezember 2016”
                                                                                                                                    Süßer die Glocken nie klingen,
                                                                                                                                            als zu der Weihnachtszeit.
                                                                                                                                                  Es ist als ob Engelein singen,
                                                                                                                                                         wieder von Friede und Freud'.


   

Liebe Rohmaner und Ulrichseer Heimatfreunde.

Glocke

Herzlich grüßen wir euch in der vorweihnachtlichen Zeit. Möge die Adventszeit uns
allen etwas Ruhe und Besinnung bringen, die wir in unserer schnellebigen Zeit so
dringend brauchen. Besinnung heißt auch, sich der Mitmenschen und Nachbarn zu erinnern -
Menschlichkeit und Miteinander zu leben. Gerade in dieser Zeit gehen unsere Gedanken
auch zu unseren Heimatdörfern im Osten.

Wie seit Jahren schon wollen wir auch an diesem Jahresende allen unseren Landsleuten
einen Rundbrief zuschicken. Diese Zeilen sollen nicht nur Informationen verbreiten,
sondern auch ein Zeichen der Verbundenheit mit allen, im ganzen Bundesgebiet weit
verstreut lebenden Landsleute sein. Obwohl die stets zunehmende Zahl von Jahren, gleich
Kreisen auf einer großen Wasserfläche, uns immer weiter von den Erinnerungen entfernt,
die uns aus jener Zeit vor 1945 geblieben sind, werden wir dennoch immer wieder sei es
als Besucher, oder nur in stiller Stunde in Gedanken, dorthin zurückkehren.

Es werden neue Generationen heranwachsen die unsere Verbundenheit zu unserer Heimat im
fernen Ostpreußen nicht mehr pflegen werden. Unsere Aufgabe soll es sein bei ihnen die
Erinnerung an die Wurzel ihrer Eltern und Großeltern zuerhalten. Diese Verpflichtung
gegenüber den nachkommenden Generationen soll uns ein Gebot sein.

Vieles haben wir in den vergangenen Jahrzehnten erlebt. Die Zeit von Flucht und Vertreibung,
die unsichere Nachkriegszeit mit mühevoller Aufbauarbeit und die Sehnsucht nach einer
besseren Zukunft. Mit einer Erzählung möchte ich Euch in diese Zeit zurück versetzen.

1945 - Heiligabend in der Bahnhofmission

Ein Mann in einem langen Militärmantel und ein kleiner Junge, neun Jahre alt, stehen ratlos auf
dem Hamburger Bahnhof. Sie wollen nach Bremen weiterfahren, haben jedoch am Auskunftsschalter
erfahren, dass sie den letzten Zug nach Bremen verpasst haben. Der nächste Zug fährt erst am
nächsten Morgen. „Papa, mir ist kalt“, sagt der Junge. „Ja, Joachim, mir auch. Wir gehen gleich
in die Bahnhofsgaststätte und trinken etwas Heißes.“ „Ich habe Hunger“, quengelt Joachim.
„Für Essen habe ich kein Geld. Außerdem brauchen wir dafür Lebensmittelmarken. Die sind zu Hause
bei Mama. Da müssen wir den Gürtel halt enger schnallen“, antwortet der Vater bedrückt. Er blickt
ratlos in die Runde und entdeckt ein Schild: BAHNHOFSMISSION!

Stern

„Komm, Joachim. Wir versuchen es mal in der Bahnhofsmission.“ Er nimmt den frierenden und hungrigen Jungen
an die Hand und betritt mit ihm die karitative Einrichtung. „Was kann ich für Sie tun?“, fragt eine ältere
Frau freundlich lächelnd. „Können wir hier über Nacht bleiben? Draußen ist es kalt und heute fährt kein Zug
mehr nach Bremen, erst morgen früh wieder“, sagt Joachims Vater. Die Frau nickt. „Wir sind zwar voll belegt,
aber hier wird keiner abgewiesen, schon gar nicht an Heiligabend. Setzen Sie sich erst einmal.“ Sie zeigt
auf einen langen Tisch, an dem mehrere Leute sitzen und die beiden Neuankömmlinge teils neugierig, teils
gleichgültig betrachten. „Haben Sie Hunger? Es ist noch Suppe da.“ Der Mann nickt erfreut und zustimmend.
„Aber keine Steckrüben“, protestiert der Junge laut und verzieht angeekelt sein Gesicht. „Joachim!“, sagt
der Vater tadelnd und gibt ihm einen unwilligen Stoß in den Rücken. Die freundliche Frau zieht erstaunt
ihre Augenbrauen bis zum Haaransatz hoch. Den anderen Anwesenden sieht man an, was sie denken, nämlich:
Ganz schön verwöhnt, das Bürschchen. Keiner weiß, weshalb das Kind dieses Gericht verabscheut.

Steckrüben erinnern Joachim an seine Flucht aus Pommern, die er Anfang des Jahres als Achtjähriger ohne
seine Mutter und Brüder angetreten hatte. Unterwegs sah er viele schlimme Dinge, die ein Kind eigentlich nicht
sehen sollte. Tote Menschen lagen am Straßenrand. Keiner konnte sie beerdigen, weil der Boden tief gefroren war.
Sie waren entweder von Tieffliegern beschossen und getötet worden oder an Hunger sowie Entkräftung gestorben.
Joachim hörte, wie ein kleines etwa fünf Jahre altes Mädchen seine Mutter fragte: „Warum liegen die Leute da
im Schnee? Frieren die nicht?“ Die Mutter antwortete: „Nein, die frieren nicht. Sie wollen nur eine Weile ausruhen
und schlafen ein bisschen.“ Die Kleine gab sich damit zufrieden, aber Joachim wusste, dass es Tote waren, die
man am Straßenrand abgelegt hatte! Er musste mit ansehen, wie sich hungrige Menschen aus verletzten oder vor
Erschöpfung zusammen gebrochenen Pferden Fleischstücke herausschnitten, obwohl die Pferde noch lebten. Dazu kam
die erbarmungslose Kälte. Joachim ging die meiste Zeit zu Fuß, weil er auf dem Wagen beinahe erfroren wäre.

Seine Tante war eines Tages im Januar 1945 zu ihrer Schwester, Joachims Mutter, gekommen, um Fleisch und Wurst
abzuholen. Joachims Vater war im Krieg und fiel als Hauptesser aus. Joachim und seine vier Brüder, von denen Komet
drei jünger als er waren, konnte man noch nicht als vollwertige Fleischkonsumenten rechnen. Die Mutter arbeitete
auf einem Gutshof in unmittelbarer Nähe und bekam dafür ein Fleischdeputat, das sie mit ihrer Mutter und ihren
beiden Schwestern teilte, die nicht genug zu essen hatten und in einem etwa 20 Kilometer entfernten Ort wohnten.
Die Mutter hatte der Schwester die Taschen so voll gepackt, dass Joachim ihr tragen helfen musste. Er begleitete
seine Tante nach Hause, weil sie nach der Zugfahrt noch einen vier Kilometer langen Fußmarsch mit der schweren
Last vor sich hatte. Er sollte über Nacht bleiben und am nächsten Tag mit dem Gegenzug zurückfahren. Am folgenden
Tag hatte man jedoch die Bahnstrecke gesperrt. Ihnen wurde mitgeteilt, dass der Zugverkehr eingestellt worden war
und sie sich unmittelbar für den Aufbruch in den Westen bereitmachen sollten.

Die russische Armee war schon sehr nahe und konnte jeden Moment durchbrechen. So machten sich die beiden Tanten
und Joachims Oma fertig für die Flucht und nahmen den Jungen mit. Joachim, der keine Kleidung von zu Hause
mitgebracht hatte, bekam eine viel zu große Jacke seines Onkels verpasst, der irgendwo als Soldat kämpfte. So
ausgestattet ging der Junge mit seiner Verwandtschaft in einem Planwagen auf die lange Flucht und hoffte, unterwegs
seine Mutter und Brüder wieder zu finden. Während der Flucht erlebte Joachim unter anderem, die Sache mit den
Steckrüben, die er nicht vergessen konnte. Eines Tages, als der lange Flüchtlingstreck mal wieder angehalten hatte,
um während der Nacht auszuruhen, wurde Joachim von köstlichen Essensgerüchen magisch angezogen. Er ging immer
der Nase nach und stieß auf einen Trupp Soldaten, der sich auf dem Rückzug befand. Von einem verlassenen Bauernhof
hatten sich die Männer ein Schwein geholt und es in aller Eile geschlachtet. Es war keine Zeit, das Tier gründlich
zu enthaaren. Zusammen mit ein paar Steckrüben und Kartoffeln wurde das Fleisch in einem großen Topf der Feldküche
gekocht. Einer der Männer gab dem hungrig umherstreunenden Jungen einen Teller mit der heißen Steckrübensuppe,
die scheußlich schmeckte, denn Salz hatten die Soldaten offenbar nicht gefunden. Joachim ekelte sich vor den
vielen Borsten, die in der Suppe schwammen. Trotzdem aß er alles auf, denn er hatte schrecklichen Hunger. Aber
seit der Zeit mochte er keine Steckrüben mehr essen. Diese Abneigung behielt er sein Leben lang.

Schneeflocke

In Schleswig-Holstein kurz vor der dänischen Grenze fanden Joachim und seine Verwandten vorübergehend ein neues
Zuhause. Die Tante wandte sich an den Suchdienst des Roten Kreuzes. Täglich wurden die Namen der zu Suchenden
im Rundfunk bekanntgegeben. Das war erfolgreich, denn eines Tages im Herbst erschien der Vater bei der Verwandtschaft.
Joachim war überglücklich und wollte sofort mitkommen, aber der Vater vertröstete den Jungen mit den Worten:
„Ich muss erst die Mama und deine Brüder finden. Aber Weihnachten sind wir bestimmt alle wieder zusammen, das
verspreche ich dir.“ Der Vater hielt Wort und kam am 23.12., um seinen Sohn abzuholen. Am nächsten Tag machten
sich die beiden auf den Weg, kamen aber mit großer Verspätung in Hamburg an und verpassten den Anschlusszug nach Bremen.

Vater und Sohn haben inzwischen am großen Tisch in der Bahnhofsmission Platz genommen. Die Frau bringt ihnen
einen Teller heiße Suppe, die besser schmeckt als sie aussieht. Dazu gibt es ein Stück Brot. Joachim ist
erleichtert, dass keine Steckrüben drin sind und isst gierig alles auf. Nachdem sie noch einen Becher Kräutertee
getrunken haben, sind sie satt und müde zugleich. In einem Nebenraum sind gerade zwei Feldbetten frei geworden
und sie werden gefragt, ob sie sich hinlegen wollen. Der Raum ist eiskalt. Brennmaterial ist knapp und man heizt
deshalb nur den Aufenthaltsraum. Leider gibt es keine Decken mehr und so ziehen Joachim und sein Vater ihre Mäntel
aus, um sich damit zuzudecken. Der Vater macht in der Nacht kein Auge zu. Er verteidigt vehement seinen
Militärmantel und den Mantel seines Sohnes, den ihm eine Dorfbewohnerin geschenkt hatte. Man will die wärmenden
Kleidungsstücke klauen. Er schlägt mit dem Koppel um sich. Die Stiefel hat er lieber gleich anbehalten. Auch
Joachim hat sein schäbiges Schuhwerk an den Füßen. Es ist sein einziges Paar Schuhe und außerdem ist der Mantel
zu kurz, um seine Füße zu bedecken. Am nächsten Morgen fahren Vater und Sohn mit dem ersten Zug nach Bremen und
von dort weiter in ihren neuen Heimatort, wo sie von der restlichen Familie schon sehnsüchtig und mit großer Sorge
erwartet wurden. Diesen Heiligabend hat Joachim nie vergessen.

Quelle: >Geschichten aus schwerer Zeit

Wieder sind einige unserer Landsleute für immer von uns gegangen:
Seit dem letzten Rundbrief im Dezember 2015 wurden uns nachfolgende Heimatfreunde als verstorben gemeldet.

Kreuz

Günter Bednarz, geboren 28.12.1935, gestorben 03.03.2015, mit 79 Jahren_aus Rohmanen
Helmut Matzey, geboren 14.04.1938, gestorben November 2015, mit 77 Jahren_aus Rohmanen
Esther Bednarz, geboren 09.10.1931, gestorben 25.03.2016, mit 84 Jahren_aus Rohmanen
Günter Baschek, geboren 08.03.1937, gestorben 22.02.2016, mit 78 Jahren_aus Rohmanen
Ida Purtz, geb. Nistal, geboren 25.03.1939, gestorben 02.04.2016, mit 77 Jahren_aus Ulrichsee
Heinz Brozio, geboren 26.12.1928, gestorben 22.06.2016, mit 87 Jahren_aus Rohmanen

Wir trauern mit den Angehörigen (über den Verlust unserer Heimatfreunde)
und wünschen ihnen Gottes Beistand in ihrer Trauer.

Unsere ältesten Ortsbewohner, ab 80 Jahre, möchten wir wieder besonders herzlich grüßen:
Unsere ältesten Rohmaner:

Brosch Ernst, geboren 01.09.1922
Milewski Margarete, geb. Fomferra, geboren 20.03.1923 Zweig nach links
Bahl Hildegard, geboren 09.11.1923
Bork Irmgard, geboren 24.04.1924
Sohl Waltraut, geb.Schwidder, geboren 09.06.1924
Kober Margarete, geb.Tulowitzki, geboren 14.07.1925
Tadday Emmy, geb.Katzmarski, geboren 11.10.1925
Dibowski Walter, geboren 16.10.1925
Trzaska Herbert, geboren 27.10.1925
Lumma Willy, geboren 16.05,1926
Dorka Helmut, geboren 23.04.1927
Neumann Alfred, geboren 12.08.1927
Depold Herta, geb.Gloddek, geboren 15.11.1927
Winnemuth Gertrud, geb.Tulowitzki, geboren 06.10.1928
Konrad Christel, geb.Opretzka, geboren 12.11.1928
Cordes Irmgard, geb.Gloddek, geboren 25.01.1929
Bölts Wilma, geb.Fredrichs, geboren 06.05.1929
Bonk Hildegard, geboren 31.10.1929
Ficht Ernst, geboren 28.05.1930
Schröder Ruth, geb.Richter, geboren 15.05.1931
Kiy Günter, geboren 30.06.1931
Fornfeist Erika, geb.Wittkowski, geboren 01.09.1931
Stockmann Irmgard, geb.Bach, geboren 05.09.1931 Tanne mit Stern
Schumacher Hanni, geb.Baran, geboren 25.10.1931
Krokowski Ruth, geb.Lojewski, geboren 27.11.1931
Makrutzki Leonore, geboren 03.02.1932
Zgaga Otto, geboren 03.09.1932
Bahl Margarethe, geb.Glinka, geboren 08.09.1932
Plewka Edith, geb. Deptolla, geboren 08.10.1932
Brozio Horst, geboren 08.10.1932
Mahn Erika, geb. Domnik, geboren 10.10. 1932
Rosowski Willi, geboren 05.01.1933
Wittkowski Helmut, geboren 23.05.1933
Baran Günter, geboren 17.10.1933
Bahl Günter, geboren 26.01.1934
Devalaux Irmgard, geb. Wittek, geboren 15.02.1934
Pietzonka Annemarie, geb. Böder, geboren 14.03.1934
Rosowski Gerda, geb.Zollberger, geboren 09.05.1934 Schleifenband
Rogalla Irmgard, geb. Gusek, geboren 08.07.1934
Glitza Klaus, geboren 17.07.1934
Lange Anneliese, geb. Bednarz, geboren 02.09.1934
Gloddek Herbert, geboren 22.10.1934
Brosch Werner, geboren 16.12.1934
Rattay Kurt, geboren 02.01.1935
Brosch Reinhold, geboren 20.03.1935
Ollech Willi, geboren 08.04.1935
Zientarra Anneliese, geb. Deptolla, geboren 04.01.1936
Pastewka Ruth, geb. Opretzka, geboren 09.02.1936
Pietzonka Günter, geboren 08.03.1936
Rosowski Siegfried, geboren 01.07.1936
De Ursel, geb. Lojewski, geboren 09.07.1936
Gloddek Helmut, geboren 13.08.1936
Milewski Helmut, geboren 21.08.1936
Stößel Erika, geb. Bork, geboren 14.10.1936 Zweig rechts
Schmielewski Anna, geb. Schönknecht, geb. 01.11.1936
Jäger Gertrud, geb. Schönknecht, geboren 27.11.1936
Rogalla Walter, geboren 29.11.1936
Reznik Erika, geb. Rosowski, geboren 07.01.1937
Baran Gerda, geb. Kühnast, geboren 02.03.1937
Pogorzelski Liesbeth, geb. Bonk, geboren 23.04.1937
Biella Heinz, geboren 16.06.1937
Landsberg Gisela, geb. Willam, geboren 21.08.1937
Deptolla Günter, geboren 26.12.1937

Unsere ältesten Ulrichseer:

Maruska Herta, geb. Tybusch, geboren 27.02.1922
Brosch Lotte, geb. Samorski, geboren 07.03.1923
Lippek Fritz, geboren 26.01.1925 (aus Waldpusch)
Wohlgemuth Gertrud, geb. Ijewski, geboren 27.04.1927
Mosdzien Frieda, geb. Mondry, geboren 28.09.1927
Gebeke Gerda, geb.Lipka, geboren 15.03.1928 Kerze mit Zweig
Waschulewski Friedrich, geboren 05.05.1928
Zielonka Walter, geboren 21.05.1928
Moselewski Martha, geb. Nistal, geboren 21.05.1931
Jerosch Hildegard, geb. Purz, geboren 20.10.1931
Uhde Grete, geb. Lammek,geboren 08.11.1931
Salewski Liesbeth, geb.Zielonka, geboren 13.11.1931
Brasas Ilse, geb. Gemballa, geboren 23.04.1932
Badorrek Erna, geb.Jerosch, geboren 14,06,1932
Sonnak Heinz, geboren 01.10.1933
Röder Irmgard, geb. Rogalla, geboren 11.05.1934
Jerosch Kurt, geboren 29.11.1934
Samorski Erich, geboren 06.11.1937


Am Sonntag dem 9. April 2017 veranstalten wir wieder ein Rohmaner-Ulrichseer Treffen, zusammen mit
Groß Schöndamerau, im Kulturzentrum Herne, am Willi-Pohlmann-Platz, 44623 Herne. Einlaß ab 10:00 Uhr
Pyramide

PS: Bitte jede Anschriftenänderung bzw Sterbefälle an Absender melden.

Wir werden auch weiterhin zur Adventszeit unseren Rundbrief verschicken,
damit auch diejenigen, die an unserem Treffen nicht mehr teilnehmen können,
über die Dorfgemeinschaft Rohmanen-Ulrichsee informiert sind.

Allen unseren älteren Landsleuten, wird die Dorfgemeinschaft, zum 80sten, zum 85sten
und ab dem 90sten Geburtstag, jedes Jahr, einen persönlichen Glückwunsch zukommen lassen.

Euch allen wünschen wir eine ruhige, besinnliche Adventszeit,
ein schönes und friedvolles Weihnachtsfest 2016,
sowie Gesundheit, Glück und Gottes Segen für das neue Jahr 2017.

>>>Das Organisationsteam der Dorfgemeinschaft Rohmanen-Ulrichsee.<<<
Girlande 2
 
 
 
 
 

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